... oder wie auch "geflügelte
Worte" unser Leben beeinflussen!
In letzter Zeit hat es mich wieder
gepackt, es fing mit einem Zucken in den Fingern, mit Gedankenblitzen,
Wortfragmenten, einem gespannten Hände über den Tasten schweben lassen und
überhaupt mit ein bisschen Wehmut an. Ein Wunsch nahm immer mehr Gestalt an,
nachdem ich "zufällig" mal wieder auf meinem Blog vorbeischaute. Fast
schon ein Schreck durchzuckte mich: WAAAAS? Der letzte Blog ist tatsächlich ein
Jahr her? Das's aber hart!
Diesen Ausspruch haben irgendwie unsere
Söhne in unseren famileneigenen Wortschatz eingeflochten. Ich habe mir erklären
lassen, dass er einer nicht wirklich sehenswerten Doku-Soap entnommen ist ...
allein ... der Wortklang, der Rhytmus der Worte geht einem relativ leicht über
die Lippen und ist in vielen Situationen anwendbar. Unmerklich ist auch mir
dieser Ausdruck zu eigen geworden, ob er passt oder nicht. 😆
Ein anderes "geflügeltes Wort"
ist bei uns: Schleswig-Holstein!
Wie bitte? Schleswig-Holstein? Was soll
daran ein Wort, geschweige denn geflügelt sein? Ich höre Euer Fragen, gebt mir
ein bisschen Zeit, es zu erklären!
Vor ein paar Jahren waren wir als ganze
Familie in - richtig - Schleswig-Holstein, an der Nordsee um genau zu sein, und
haben eine Kur genossen. War richtig schön und hat uns gut getan. Natürlich war
am schönsten für mich, dass ich mich um nichts kümmern musste. Die Kinder waren
den ganzen Tag versorgt, das Essen wurde gekocht und serviert, kein Abwasch
wartete, lediglich ab und an musste man ein bisschen Unterwäsche im hauseigenen
Wasch- und Trockenraum zur Weiterbenutzung aufbereiten.
Zu dem kam eine wundervolle Landschaft
hinzu, die mich faszinierte. Ich selbst komme aus dem Bayrischen, genauer
gesagt, dem Fränkischen. Ihr lesenden Franken verzeiht mir, aber letztendlich
können wir den Umstand, dass Franken geografisch in Bayern liegt, einfach nicht
auf Dauer verheimlichen. Und, wer das Fränkische kennt weiß, Franken besticht
nicht durch seine flache Weite. Ebenso wohnen wir jetzt in einem
Zonenrandgebiet, nahe einem südlich von uns gelegenen eidgenössischen Staat,
und beides "glänzt" nicht gerade mit Ebene, sondern besticht eher
durch erhabenen bis zuweilen wolkenkratzendem Charme.
Das heißt, die Weite, die Ebene, das
Flache ist für mich hügelaufundabgewohnte Süddeutsche ein ungewohnter Anblick.
Wie ich schon das eine oder andere Mal erwähnt habe Ihr Lieben, ich liebe das
Meer! Das lässt meiner Meinung nach darauf schließen, dass in mir wohl ein
Wunsch nach gerade dem schlummert, das ich nicht haben kann. Wie dem auch sei,
ich fand Schleswig-Holstein einfach wunderschön. Dieser "Landstrich"
mit der Weite, die einem fast den Atem raubt ... na gut, ich muss zugeben, oft
war es eher der nicht seltene Wind, der mir den Atem raubte ... diese Weite
also, die hat mich fasziniert.
Apropos Wind, ich will nicht unterlassen
hier kurz etwas einzuflechten und einen der freundlichen Hausmeister in unserer
Kuranlage zu zitieren, der auf eine Frage meines Mannes antwortete: "Jow,
wir ham hier 350 Toche Wind im Johr ... un der Rrrrest, is Sturm!" Wobei
bekanntermaßen dort oben das St nicht mit Sch gesprochen wird, sondern schön
betont auf st.
Wie dem auch sei, ich war also fasziniert
und mit einem wehmütigen Auge saß ich bei der Abfahrt nach drei Wochen Wind und
Wellen und Weite im Auto, ließ traurig meinen Blick schweifen und äußerte jene
schicksalsschweren Worte: "Schatz, lass uns nach Schleswig-Holstein
auswandern!"
Entsetzes Aufschreien von den hinteren
Sitzen!
Ebenso ein ungläubiger Blick des neben mir
am Steuer sitzenden Besten: "Was? Wie kommst Du denn darauf? Ist doch
alles FLACH hier!!!"
Hah, da war sie wieder die
Unterschiedlichkeit der Geschlechter! Was ich als Weite und Ruhe und Frieden
empfand ... war für meinen Besten einfach nur flach. Was bleibt einem also
anderes übrig, als zukünftig einfach von Wind und Weite und Ruhe und Frieden zu
träumen und dabei einen flachen Landstrich vor dem inneren Auge zu haben!
Irgendwie ergab es sich dann, dass ich in
Momenten der rotierenden Herausforderungen und des fast kollabierens im Alltagsgerenne
und -getriebe lauthals Stossseufzer hören ließ, die meine Kinder unschwer als:
"Oh man, ich will nach Schleswig-Holstein" verstehen konnten. Und,
wie Ihr Euch vielleicht vorstellen könnt, im Laufe der Zeit kam dann von ihnen
direkt, wenn sie ihre Mutter mit wirrem Haar und wildem Blick vor sich sahen,
die Frage: "Mama? Willst Du wieder nach Schleswig-Holstein?"
Tataaaaa, ein neues "geflügeltes
Wort" war geboren!
Tataaaaa, ein neues "geflügeltes Wort" war geboren!
Und so gibt es doch unzählige Worte, die
wir gebrauchen, aussprechen, uns zu eigen gemacht haben, ohne noch darüber
nachzudenken, was sie vielleicht wirklich aussagen, oder?
Ich meine, okay, die zwei Aussagen
"Das's aber hart!" und "Schleswig-Holstein" sind nun
irgendwie ja auch wertneutral würde ich sagen. Aber wenn ich so weiter darüber
nachdenke, dann fällt mir schon so das eine oder andere "geflügelte Wort"
ein, dass zu meinem Sprachschatz gehört, wobei hier das Wort Schatz wohl zu
hübsch gewählt für die Aussage dahinter scheint.
Ganz ehrlich, geht es Euch nicht auch so,
dass Ihr z. B. in Momenten, die Euch an Eure Grenzen bringen, so wie ich oft
einen Seufzer ausstoßt wie z. B. "Ich schaff das im Leben nich ...!"
Oder auch mal: "Ich werd wahnsinnig!"? Oder einfach diese sich selbst
erfüllenden "Prophezeiungen" wie z. B. „Ich komme bestimmt zu spät!
Ich hab mich bestimmt angesteckt! Oh nein, jetzt werden wir alle krank! Das
kann doch gar nicht funktionieren!“ ... Die Liste lässt sich beliebig
fortsetzen!
Ihr kennt das nicht? Ehrlich jetzt?
Wenn Ihr Euch nicht angesprochen fühlt ...
dann glaube ich das jetzt einfach mal. Und allen anderen mache ich den
Vorschlag, passt doch in Zukunft auch mal ein bisschen hellhöriger auf, was
Euch so alles von den Lippen geht. Ich könnte mir vorstellen, Euch wird es wie
mir gehen, seit ich mir die derzeitige Predigtreihe unserer Gemeinde wieder
ganz neu hinter die Löffel geschrieben habe. *ggg* Auch so ein geflügeltes
Wort.
Immer wieder fällt mir auf einmal auf, was
ich da so alles an Worten von mir gebe, die ich nicht wirklich wortwörtlich
meine und trotzdem verwende.
In der genialen Predigtreihe geht es um
genau dieses Thema: Worte!
Worte sind nicht einfach nur "Schall
und Rauch", Worte haben Auswirkungen. Bitte verzeiht, ich bin kein
Prediger und kein Theologe, ich kann also nur mit meinen ganz einfachem
Verständnis des Gehörten umgehen und dies auf meine Art und Weise weitergeben.
Dabei versuche ich natürlich möglichst nah an dem zu bleiben, was uns unser
genialer Pastor gelehrt hat. Aber letztendlich wird es immer auch meine
subjektive Weitergabe sein. Wer mehr dazu hören möchte, der schreibe mich an
und ich kann per E-Mail Auskunft geben, wo man diese Predigten im Original
anhören kann! Was ich wirklich sehr, sehr empfehlen möchte! Denn ich möchte
hier nicht lehren, nur weitergeben, was mich beschäftigt!
Also, es geht um das Wort bzw. die Worte,
die ausgesprochen werden. Wenn ich mir die Thematik von der Bibel her ansehe,
dann stelle ich recht schnell fest, dass das Wort auch da einen enormen
Stellenwert hat. Schon im dritten Vers (also 1 Mose 1, Vers 3) können wir
lesen: "Und Gott sprach ..."!
Man muss sich das mal vorstellen, Gott
hatte sich gerade vorgenommen, die Erde und alles was darauf kreucht und
fleucht zu erschaffen. Er tat dies allerdings nicht beschäftigt vor sich hin
schweigend, still arbeitend. Nein, Er sprach! Und das erstaunliche an dieser
Aussage ist ja, nachdem bzw. ich bin sogar versucht zu sagen indem Er
gesprochen hatte, folgte die Reaktion: "... es WURDE"!
Und im Neuen Testament ist bei Johannes 1,1
+ 2 auch zu lesen:
"Im Anfang war das Wort, und das
Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei
Gott."
Schon wieder: das Wort! Ihr seht also, das
Wort hat einen hohen Stellenwert! Das war von Anfang der Welt an so und ist es
bis heute. Das kann man so in dem geschriebenen WORT Gottes lesen!
Stellt Euch doch nur mal vor, Ihr steht
vor Euren Kindern und versucht ihnen ohne Worte nahezulegen, was sie als
nächstes tun sollen. Natürlich kann man sie an den Ohren vor die auszuräumende
Spülmaschine zerren und ihnen mit Gesten zeigen, was sie tun sollen. Aber ich
glaube, Ihr versteht, was ich meine, oder? Grundsätzlich ist es wichtig, um
unsere Beziehungen zu pflegen, um in Kontakt zu unseren Nächsten zu treten,
dazu auch Worte zu verwenden. Und mir ist neu bewusst geworden, dass die Worte,
die ich ausspreche einen Unterschied machen können.
Wenn ich die folgende Bibelstelle lese im
Jakobus 3,1 - 12 (HfA):
"Liebe Brüder und Schwestern! Es
sollten sich nicht so viele in der Gemeinde danach drängen, andere im Glauben
zu unterweisen. Denn ihr wisst ja: Wer andere lehrt, wird von Gott nach besonders
strengen Maßstäben beurteilt. Und machen wir nicht alle immer wieder
Fehler? Wem es freilich gelingt, nie ein verkehrtes Wort zu sagen, den kann man
als vollkommen bezeichnen. Denn wer seine Zunge im Zaum hält, der kann auch
seinen ganzen Körper beherrschen. So legen wir zum Beispiel den Pferden
das Zaumzeug ins Maul und beherrschen sie damit. Und selbst die großen
Schiffe, die nur von starken Winden vorangetrieben werden können, lenkt der
Steuermann mit einem kleinen Ruder, wohin er will. Genauso ist es mit
unserer Zunge. So klein sie auch ist, so groß ist ihre Wirkung! Ein kleiner
Funke setzt einen ganzen Wald in Brand. Mit einem solchen Feuer lässt sich
auch die Zunge vergleichen. Sie kann eine ganze Welt voller Ungerechtigkeit und
Bosheit sein. Sie vergiftet uns und unser Leben, sie steckt unsere ganze
Umgebung in Brand, und sie selbst ist vom Feuer der Hölle entzündet. Die
Menschen haben es gelernt, wilde Tiere, Vögel, Schlangen und Fische zu zähmen
und unter ihre Gewalt zu bringen. Aber seine Zunge kann kein Mensch
zähmen. Ungebändigt verbreitet sie ihr tödliches Gift. Mit unserer Zunge
loben wir Gott, unseren Herrn und Vater, und mit derselben Zunge verfluchen wir
unsere Mitmenschen, die doch nach Gottes Ebenbild geschaffen sind. Segen und
Fluch kommen aus ein und demselben Mund. Aber genau das, meine lieben Brüder
und Schwestern, darf es bei euch nicht geben! Fließt denn aus einer Quelle
gleichzeitig frisches und ungenießbares Wasser? Kann man Oliven von
Feigenbäumen pflücken oder Feigen vom Weinstock? Ebenso wenig kann man aus
einer salzigen Quelle frisches Wasser schöpfen."
Ich bin stark versucht "Das's aber
hart!" zu sagen. Mir ist, nachdem diese Predigtreihe angefangen hat,
wieder neu aufgefallen, wie verdreht und negativ unsere Ausdrucksform geworden
ist. Naja gut, wenn ich die oben genannte Stelle lese, war dies wohl schon zu
biblischen Zeiten so. Und trotzdem, Ihr mögt Euch erinnern, ich hatte es an
anderer Stelle schon mal von der "neuen Umgangssprache" unserer
Jugend. Seit ich also wieder vermehrt darauf achte, was ich ausspreche, fällt
mir auch auf, was andere aussprechen.
Wenn ich dann Worte von Eltern über die
eigenen Kinder sagen höre wie: "Das wird doch nichts!" oder "Ich
glaub erst, dass du das schaffst, wenn ich es sehe!" läuft mir mittlerweile
ein leichter Schauder über den Rücken. Aber ich will mich da selbst auch gar
nicht außen vor lassen, erst letztens habe ich mich wieder ertappt dabei, wie
ich den Kindern entgegenwarf": "Immer streitet ihr am Samstagmorgen!
Könnt ihr euch eigentlich nicht mal friedlich verhalten? Immer und immer wieder
hab ich euch das schon gesagt! Kapiert ihr es eigentlich nicht?" Bravo
kann ich da nur sagen!!!
Möchte ich eigentlich, dass mein Wort
ernstgenommen wird? Eigentlich ja schon! Ich möchte, dass man das, was ich sage
hört und mir glaubt, dass ich es ernst meine. Was sollen meine Kinder also mit
obengenannten Aussagen anfangen? Erschreckend, oder?
Da will ich mich wirklich verändern und
verändern lassen, alleine schaffe ich es eh meistens nicht. Ich brauche da
schon Unterstützung von Oben. Aber ich will mich selbst mehr in die Zucht
nehmen und meine Zunge hüten, damit sie nicht Flächenbrände auslöst und nur
verbrannte Erde hinterlässt. Ich will mich auch prüfen lassen, zu allererst
durch den Heiligen Geist, dessen mahnende leise Stimme ich durchaus hören kann,
wenn ich es zulasse. Aber auch von meinem Besten und meinen Kindern. Ich prüfe
sie ja auch, indem ich nachfrage auf besonders "wertvolle" Aussagen: „Wenn
du das sagst?!“ War auch ein Tipp unseres Pastors ... aber ich habe schon
gemerkt, da muss ich aufpassen wie und in welcher Situation ich diese Frage
anwende. Denn, um es mit einem anderen geflügelten Wort zu bezeichnen: getroffene
Hunde beißen! Hab ich direkt erlebt! Vor allem dann, wenn mein Ton allzu
gönnerhaft und nicht in Liebe daherkommt ... nur zum Beispiel.
Wenn ich mir also wünsche, dass meine
Worte von den Menschen, die sie hören, ernstgenommen werden, wenn ich mir
wünsche, dass ich positive Worte ausspreche, die anderen und mir zum Besten
dienen, wenn ich den Segen wählen will und nicht den Fluch ...
... dann kann ich nicht anders, als meine
Zunge zu kontrollieren, um Gutes und Positives auszusprechen. Das fängt aber
schon an, bevor ich spreche, nämlich, womit ich meine Gedanken fülle. Sind sie
mit guten Gedanken gefüllt, wird es mir auch leichter fallen, Gutes
auszuprechen. Wenn ich mich anfülle mit Negativem, dann brauche ich mich auch
nicht zu wundern, wenn ebensolches über meine Lippen nach außen fließt.
Denn das folgende Bibelwort zeigt mir das
recht deutlich auf in Matthäus 12,34:
"Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr
Gutes reden, die ihr böse seid? Wes das Herz voll ist,
des geht der Mund über."
In dem ganzen bin ich mal wieder froh und
dankbar, dass ich nicht aus eigener Kraft Wunder vollbringen muss. Denn ein
Wunder ist es, wenn aus einem Menschen Gutes kommt. Für diejenigen, die mit mir
heute den Gottesdienst besucht haben, ist es klar, was ich damit meine. Aber
darauf gehe ich jetzt nicht ein, ich versuche nämlich meinen Post jetzt zum
Ende zu bringen. Und das wäre erneut Post-füllend!
Ich bin dankbar, dass Veränderung in mir
schon passiert ist, weil Jesus zuerst mein Herz genommen und mir ein neues Herz
geschenkt hat. Und dann, weil Er mich nicht alleine in dieser Welt
zurückgelassen hat, sondern weil Er mir einen Helfer, einen Beistand, einen
Tröster geschickt hat, ohne den für mich "gefallenem" Menschen keine
Veränderung möglich wäre, Johannes 14,15-18 (HfA):
"Wenn ihr mich liebt, werdet ihr
so leben, wie ich es euch gesagt habe. Dann werde ich den Vater bitten,
dass er euch an meiner Stelle einen Helfer gibt, der für immer bei euch
bleibt. Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht
aufnehmen, denn sie ist blind für ihn und erkennt ihn deshalb nicht. Aber ihr
kennt ihn, denn er wird bei euch bleiben und in euch leben. Nein, ich
lasse euch nicht allein zurück. Ich komme wieder zu euch."
In diesem Sinne Ihr Lieben, das war jetzt
vielleicht hart, aber ehrlich und von Herzen kommend und überhaupt nicht
gönnerhaft gemeint. Ich wünsche Euch noch eine wunderschöne
Schleswig-Holstein-Adventswoche und dass Ihr mit Freude auf Weihnachten zugeht.
Seid gesegnet durch den Helfer, Tröster
und Beistand, der nur gute und auferbauende Worte des Segens für Euch hat!
Ich hab Euch lieb und Jesus auch!
Eure Mommy
Wahre Worte! :) Müssen wir alle drauf achten..
AntwortenLöschenWeist noch...nur zum Schmunzeln.. "Schwaig am Bahnhof"? lol
Ich wünsche Dir und Deinem Besten sowie Euren Jungs ein gesegnetes Weihnachtsfest :) Hdl Deine kleine Schwester
*ggg* Liebste Schwester, jetzt musste ich auch wieder lachen. Das stimmt, das war so ein richtiger Aufsteller und siehst Du mal, tut uns immer noch gut, wenn wir dran denken! :D Hdagdl, Deine große Schwester!!!
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