Weihnachten

Donnerstag, 24. Dezember 2020

Weihnachts-Post 2020



(Scroll down for the English version!)

Hallo Ihr Lieben!

Darf ich ehrlich zu Euch sein? Ich habe wirklich keine Ahnung, wie ich diesen Post dieses Jahr beginnen bzw. was ich eigentlich schreiben kann. Ich meine, hallo, was für ein Jahr liegt da hinter uns? Und was soll ich dazu schreiben, denn … dieses ganz spezielle Jahr liegt ja wohl hinter uns allen. Ich schätze, jeder von Euch hat seine ganz eigene Variante der diesjährigen Herausforderungen, die sich dann vielleicht doch auch wieder sehr ähneln und das weltweit. Schon sehr speziell!

Ich weiß eigentlich nur, dass ich in diesem Post eben nicht auf den Virus eingehen will, ich will nicht, dass er wieder einmal im Mittelpunkt steht und sich alles nur noch darum dreht. Es erschreckt mich zunehmend, zu beobachten, dass es so gut wie keine Gespräche mehr gibt, in denen es sich nicht um den Virus, die Pandemie, die Angst, die Maßnahmen, die Impfung, die Meinungen etc. dreht. So als ob es keine anderen Themen mehr gäbe!

Und nein, ich verschließe auch nicht meine Augen wie ein kleines Kind beim Versteckspielen nach dem Motto: Was ich nicht sehe, findet mich auch nicht.

Mir ist es einfach neu wichtig geworden, mich wieder zu öffnen für anderes und mich an das Schöne zu erinnern, das ich in diesem Jahr mit meiner Familie erlebt habe. Das, was unser Herz zum Jubeln gebracht hat. Die wichtigen und wunderbaren Momente, die, an die wir uns immer erinnern werden. Natürlich, manches davon hatte auch zu tun mit dem Virus, aber das sollte doch immer nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Also, was wurde zur schönen Erinnerung für uns als Familie in diesem Jahr 2020?

  • Das wohl schönste und bewegendste Ereignis: Familienzuwachs -> Wir haben eine wundervolle und wunderschöne Tochter bekommen! #1 hat geheiratet!!!

  • Berufliche Veränderung und Aufstieg für meinen Besten.

  • 28. Hochzeitstag in Rotterdam und Amsterdam gefeiert. (Ja, „damals“, Anfang des Jahres, ging das noch!)

  • Unzählbare und unschätzbar wertvolle gemeinsame Familienessen und gemeinsame Zeit durch coronabedingtes Homeschooling und Homeoffice.

  • Trotz Corona neuen Wohnwagen nach Griechenland transferiert.

  • #4 schafft sein spezielles 2020 Abitur gut!

  • Yay … unser Wohn- und Esszimmer bekommt eine Rundumerneuerung nach über 20 Jahren.

  • #3 und #4 starten ein praktisches Jüngerschaftsjahr in unserer Gemeinde.

  • #2 absolviert das dritte Semester seines Studiums an einem Bible College in den USA online und besteht mit Bestnoten.

  • #5 macht seinen Rollerführerschein und rollert seitdem glücklich durch die Gegend.

Und Ihr Lieben, wie immer hat auch diese Auflistung keinen Anspruch auf Vollständigkeit … denn auch unser Jahr ist gespickt voll mit 365 Tagen, aber alles aufzuführen würde diesen Rahmen bei weitem sprengen!

Wenn ich nun also zurückblicke sehe ich natürlich auch, dass es ein bewegtes Jahr war, ein stürmisches Jahr, wie wir es so wohl alle noch nie erlebt haben. Den Blick aber davon wegzulenken, das wurde mir in den letzten Wochen immer wichtiger, als ich mich viel mit der Geschichte von Petrus, der auf dem Wasser ging, beschäftigt habe. Nachlesen kann man diese in Matthäus 14,25-33 – tolle Geschichte übrigens!

Ich habe viel darüber nachgedacht, da mir plötzlich etwas aufgefallen ist, was mir vorher nicht so richtig bewusst war. Die Geschichte beginnt damit, dass die Jünger allein im Boot auf dem See unterwegs sind, als der Sturm aufkam. Und mittendrin kam Jesus auf dem Wasser zu ihnen. Petrus, einer meiner Lieblingscharaktere in der Bibel, sprintete natürlich mal wieder vorneweg und wollte es seinem Herrn gleichtun, in dem er auch auf dem Wasser gehen wollte. Jesus sagt zu ihm einfach: Komm! Und tatsächlich, es klappt, Petrus läuft auf dem Wasser … bis er anfängt zu sinken. Ja, es steht tatsächlich „er begann zu sinken“ da, wie auch immer man sich das vorstellen mag. Mein Bester meint dazu immer, dass man doch eigentlich davon ausgehen könne, dass man mit einem Mal plötzlich platsch weg ist und nicht anfängt zu sinken. Immer wieder für einen Disput gut.

Aber gut, darum geht es mir gerade nicht. Mir geht es darum, warum er anfing zu sinken. Er lenkte seinen Blick weg von Jesus auf die Wellen und den Sturm.

Tja und hier ist er, der Punkt, der mir so wichtig geworden ist in den letzten Wochen. Ich kann nicht sagen, wie oft ich diese Geschichte in der Vergangenheit schon gelesen habe, aber mir ist erst jetzt so richtig bewusst geworden, dass während dieses ganzen Vorganges der Sturm und die Wellen nicht nachgelassen haben! Es stürmte, als Jesus zu ihnen kam und es stürmte, während Petrus aus dem Boot kletterte und anfing auf dem Wasser zu gehen. Er machte ja schon Schritte auf Jesus zu, bevor er anfing zu sinken.

Ich erinnerte mich an eine weitere Geschichte, ein paar Kapitel vor diesem, nämlich in Matthäus 8,23-27. Wieder der See, wieder ein Boot, wieder ein Sturm! Der Unterschied? Jesus war von Anfang an bei ihnen, er schlief, sie weckten ihn, er stillte den Sturm und die Wellen – okay, mit einem kleinen Anpfiff, aber er beruhigte die Umstände!

Mir wurde auf einmal bewusst, dass Jesus in diesen beiden Geschichten sehr unterschiedlich gehandelt hat. Bei der Geschichte mit Petrus hat er die Umstände in dem Moment nicht verändert. Aber auch hier war er doch mitten im Sturm bei ihnen. Und er hat Petrus befähigt, durch den Sturm und über die Wellen hinweg zu laufen. Die Umstände zu überwinden! Was genau so lange geklappt hat, so lange Petrus seinen Blick auf Jesus gerichtet hielt.

Als die Umstände seinen Blick anzogen … begann er zu sinken. Und was für ein Trost und was für eine Sicherheit, in dem Moment, in dem Petrus um Hilfe rief, streckte Jesus sofort seine Hand aus und hielt ihn fest. Erst danach stiegen sie gemeinsam wieder ins Boot und tataaa, der Sturm ist mit einem Mal gestillt.

Das ist das, was mich seit Wochen bewegt, dass der Sturm und die Wellen, die Umstände manchmal einfach sind, wie sie sind, dass Jesus sie nicht verändert, ich sie nicht verändern kann, sie sich vielleicht nicht von selbst oder zumindest nicht sofort verändern, aber … ich kann mich verändern! Ich kenne doch meinen Jesus jetzt schon eine Weile, ich weiß, dass er mich gerufen hat, dass sein „Komm!“ noch immer gilt. Und deswegen kann ich auch aufstehen und brauche nicht ängstlich die Umstände nur aushalten und hoffen, dass alles irgendwie schon vorbeigehen wird, sondern ich kann über sie hinweglaufen, auch wenn es wackelig ist und der Wind mich ins Straucheln bringen will. Das kann ich, weil ich weiß, dass Jesus seine Hand sofort ausstreckt, sobald ich zu sinken anfange und um Hilfe rufe.

Also mich hat das Nachdenken darüber so sehr ermutigt und auch getröstet. Ja, auch ich habe immer wieder Momente, in denen ich am liebsten hätte, dass Jesus einfach bei mir im Boot sitzt und den Wind und die Wellen beruhigt, so dass ich gemütlich weiterfahren kann. Aber so ist er halt nicht, er holt uns immer da ab, wo wir gerade sind und manchmal bedeutet das auch, Ängste zu überwinden in dem Vertrauen, dass er trotz allem mitten im Sturm bei uns ist.

Ihr Lieben, das sind so meine Gedanken, wenn ich an das zurückliegende Jahr 2020 denke. Und sorry, wenn es, trotzdem ich es eigentlich nicht wollte, halt doch auch mit Corona zu tun hatte, weil auch diese Umstände nicht einfach beruhigt worden sind bis heute.

Mir bleibt nun an dieser Stelle nur noch, Euch von Herzen zu grüßen und Euch ein gesegnetes und schönes Weihnachtsfest zu wünschen! Genießt die Zeit mit Euren Familien, auch wenn es vielleicht anders verläuft als in den letzten Jahren.

Ich wünsche Euch auch ein herrliches und ermutigendes neues Jahr 2021! Es wird anders sein, aber es wird gut sein, weil wir in allen Umständen niemals allein sind und das Beste noch vor uns liegt!

Zum Schluss stelle ich Euch noch ein Lied ein, welches mir in den letzten Monaten sehr ans Herz gewachsen ist. Es ist kein Weihnachtslied, aber es ist ein Lied voller Ermutigung, ein Segenslied! Wann immer ich es höre, spüre ich, wie mir das Herz aufgeht und ich Seinen Frieden spüre, ich aufatmen kann, egal wie der Sturm auch tobt.

Seid alle von Herzen gegrüßt und ich freue mich schon darauf, wenn wir uns wiedersehen oder ich von Euch hören werde im neuen Jahr 2021!

In Liebe
Eure Mommy

PS: Das Lied ist im Original von Elevation Worship, deshalb stelle ich das englische Original hier ein. Den Text und die deutsche Übersetzung findet Ihr dann ganz unten.



Quellenangaben:
*1 Song "The Blessing" Elevation Worship - https://elevationworship.com/de/song-resources/the-blessing/
*2 https://www.youtube.com/watch?v=Zp6aygmvzM4&ab_channel=ElevationWorship


English version:

Hello my dears!

Can I be honest with you? I really have no idea how to start this post this year or what I can actually write. I mean, hello, what a year this was! And what should I write about it, because ... this very odd year is probably behind all of us.

I just know that I don't want to go into the virus in this post, I don't want it to be the focus again and everything to revolve around it. I am increasingly frightened to observe that there are hardly any more conversations that are not about the virus, the pandemic, the fear, the measures, the vaccination, the opinions, etc. As if there were no other topics!

And no, I also don't close my eyes like a small child playing hide-and-seek according to: What I can't see won't find me either.

It has just become important to me to open up again to other things and to remember the beautiful things that I experienced with my family this year. What made our hearts cheer. The important and wonderful moments, the ones we will always remember. Of course, some of it had something to do with the virus, but that should only play a subordinate role.

So what became fond memories for us as a family this year?

  • Probably the most beautiful and most moving event: A new family member -> We got a wonderful and beautiful daughter! #1 got married!!!

  • Career change and advancement for my Hubby.

  • 28th wedding anniversary celebrated in Rotterdam and Amsterdam. (Yes, "back then" at the beginning of 2020 it was still possible!)

  • Countless and invaluable family meals and time together thanks to Covid19-related homeschooling and home office.

  • New caravan transferred to Greece despite Covid19.

  • #4 does his special 2020 high school exams pretty well!

  • Yay ... our living and dining room got a complete makeover after more than 20 years.

  • #3 and #4 started a practical discipleship year in our church.

  • #2 completed the third semester of his studies at a Bible college in the States online and passed with top grades.

  • #5 got his scooter driving license and has been happily rolling around since then.

And dear friends, as always, this list does not claim to be complete ... because our year is also full of 365 days, but listing everything would go far beyond this post!

So when I look back I can of course also see that it was an eventful year, a stormy year that we have probably never experienced before. But to steer my gaze away from it has become more and more important to me in the last few weeks when I have dealt a lot with the story of Peter walking on the water. You can read this in Matthew 14:25-33 - great story by the way!

I thought about it a lot because suddenly I noticed something that I wasn't really aware of before. The story starts with the disciples traveling alone in a boat on the lake when the storm hit. And in the middle of it all, Jesus came to them on the water. Peter, one of my favorite characters in the Bible, of course sprinted ahead again and wanted to imitate his master, in that he also wanted to walk on the water. Jesus simply said to him: Come! And indeed, it worked, Peter walked on the water ... until he started to sink. Yes, it actually says “he started to sink”, however you may imagine it. My Hubby always says that you can actually assume that all of a sudden you are suddenly gone and don't start to sink. Always good for a dispute.

But well, that's not my point right now. My concern is why it started to decline. He turned his gaze away from Jesus to the waves and the storm.

Well, here it is, the point that has become so important to me over the past few weeks. I can't say how many times I've read this story in the past, but it was only now that I really realized that the storm and the waves have not subsided during this whole process! It was already storming when Jesus came to them and it was storming while Peter climbed out of the boat and started walking on the water. He was already taking steps towards Jesus before he started to sink.

I remembered another story a few chapters before this one, which was in Matthew 8:23-27. Again the lake, again a boat, again a storm! The difference? Jesus was with them from the beginning, he slept, they woke him up, he stilled the storm and the waves - okay, with a little reprimand, but he calmed the situation!

I suddenly realized that Jesus acted very differently in these two stories. In the story with Peter, he didn't change the circumstances at the moment. But even here he was with them in the middle of the storm. And he enabled Peter to walk through the storm and over the waves. To overcome the circumstances! Which worked just as long as long as Peter kept his eyes on Jesus.

As the circumstances caught his eye ... he started to sink. And what a comfort and what a secureness, the moment Peter called for help, Jesus immediately reached out and held him. Only then did they get back into the boat together and tataaa, the storm is suddenly stilled.

This is what has moved me for weeks, that the storm and the waves, the circumstances are sometimes just as they are, that Jesus does not change them, I am not able to change them, they may not change by themselves or at least not immediately, but ... I am able to change myself! I have known my Jesus for a while now, I know that he called me, that his “Come!” is still valid. And that's why I can get up and don't have to fearfully just endure the circumstances and hope that everything will somehow pass, but I can walk over them, even if it's shaky and the wind tries to stumble me. I am able because I know that as soon as I start to sink and call for help, Jesus will stretch out his hand and hold me.

So thinking about it has encouraged and comforted me so much. Yes, I also have moments again and again when I would like Jesus to just sit in the boat with me and calm the wind and the waves so that I can continue comfortably. But he's not like that, he always picks us up where we are and sometimes that also means overcoming fears in the confidence that he is with us in the middle of the storm despite everything.

Dear friends, these are my thoughts when I think about 2020. And sorry, if, even though I didn't really want it, it had something to do with Covid19, because these circumstances have not simply been calmed down until today.

So, now I just want to greet you from the bottom of my heart and wish you a Merry Christmas! Enjoy the time with your families, even if it may turn out differently than in recent years.

I also wish you a wonderful and encouraging New Year 2021! It will be different, but it will be good because in all circumstances we are never alone and the best is yet to come!

Finally, I'll put you on a song that I've grown very fond of over the past few months. It's not a Christmas carol, but it's a song of encouragement, „The Blessing“ song! Whenever I hear it, I feel my heart open and I feel His peace, I can breathe a sigh of relief, no matter how the storm rages.

Greetings to all of you and I look forward to meet you again or hear from you in the new year 2021!

In love
Yours Mommy


Lyrics:

Elevation Worship - The Blessing ft. Kari Jobe & Cody Carnes

The Lord bless you
And keep you
Make His face shine upon you
And be gracious to you
The Lord turn His
Face toward you
And give you peace

Amen, amen, amen
Amen, amen, amen

The Lord bless you
And keep you
Make His face shine upon you
And be gracious to you
The Lord turn His
Face toward you
And give you peace

Amen, amen, amen (we sing, we sing)
Amen, amen, amen

May His favor be upon you
And a thousand generations
And your family and your children
And their children, and their children
May His favor be upon you
And a thousand generations
And your family and your children
And their children, and their children

May His presence go before you
And behind you, and beside you
All around you, and within you
He is with you, He is with you

In the morning, in the evening
In your coming, and your going
In your weeping, and rejoicing

He is for you, He is for you
He is for you, He is for you
He is for you, He is for you
He is for you, He is for you (I know, I know)

Amen, amen, amen
Amen, amen, amen

May His presence go before you
And behind you, and beside you
All around you, and within you
He is with you, He is with you

In the morning, in the evening
In your coming, and your going
In your weeping, and rejoicing
He is for you

Deutsche Übersetzung:

Übersetzung auf Deutsch durch Gebetshaus Augsburg.

(Der Text ist übrigens der priesterliche Segen aus 4.Mose 6,24-26 und ich habe bei der Übersetzung ins Deutsche eine Zeile geändert, da es mir in der englischen Version besser gefällt, auch wenn sich die andere Übersetzung einfacher singen lässt zur Melodie 😉.):


Der Herr segne dich
Und behüte dich
Lass sein Angesicht leuchten und sei gnädig mit dir
Sein Angesicht sei dir zugewandt
Friede mit dir

Der Herr segne dich
Und behüte dich
Lass sein Angesicht leuchten und sei gnädig mit dir
Sein Angesicht sei dir zugewandt
Friede mit dir

Amen, amen, amen
Amen, amen, amen

Der Herr segne dich
Und behüte dich
Lass sein Angesicht leuchten und sei gnädig mit dir
Sein Angesicht sei dir zugewandt
Friede mit

Amen, amen, amen
Amen, amen, amen

Seine Gunst sei immer auf dir
Und auf tausend derer nach dir
Auf den Kindern deiner Kinder
(Auf deiner Familie, deinen Kindern)
Und den Kindern ihrer Kinder
Seine Gunst sei immer auf dir
Und auf tausend derer nach dir
Auf den Kindern deiner Kinder
(Auf deiner Familie, deinen Kindern)
Und den Kindern ihrer Kinder

Der Herr selbst sei immer mit dir
Gehe vor dir und auch nach dir
Er sei um dich und durchdring dich
Er ist mit dir, er ist mit dir

Jeden Morgen jeden Abend
Wenn du kommst und wenn du gehst
Wenn du weinst und wenn du jubelst

Er ist für dich, er ist für dich
Er ist für dich, er ist für dich
Er ist für dich, er ist für dich
Er ist für dich, er ist für dich

Amen, amen, amen
Amen, amen, amen

Der Herr selbst sei immer mit dir
Gehe vor dir und auch nach dir
Er sei um dich und durchdring dich
Er ist mit dir, er ist mit dir

Jeden Morgen jeden Abend
Wenn du kommst und wenn du gehst
Wenn du weinst und wenn du jubelst
Er ist für dich, er ist für dich